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Immer mehr Anbieter von Online-Buchhaltungssystemen versprechen immer mehr. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mal genauer mit dem Thema. Was sind die Vorteile, was sind die Kosten und wo hakt es noch?
Während es noch vor einigen Jahren der Normalfall war, nur einer Beschäftigung in Vollzeit nachzugehen, tendieren mittlerweile viele Arbeitnehmer* zu einem Multijob-Konzept. Eine Beschäftigungshöchstgrenze gibt es dabei in Deutschland nicht, dennoch sollten Sie als Unternehmer* einige Aspekte beachten, wenn sie Multijobber* einstellen.
Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) hat ab Januar 2020 verschärfte Regelungen für elektronische Kassensysteme vorgesehen. Damit geht die Bundesregierung eine weitere Maßnahme gegen Steuerhinterziehung an. Die Verwendung von Betrugssoftwares sowie missbräuchliche Falschbuchungen durch Gewerbetreiber hatte zu Steuerverlusten von mehreren Millionen Euro pro Bundesland geführt. Neu ab kommendem Jahr sind die Zertifikatspflicht für Kassen, die Belegausgabepflicht sowie Meldepflichten für neu angeschaffte Kassen.
Das eigentliche Unternehmerrisiko, also das Risiko eines Verlusts an Eigenkapital oder auch der erfolglose Einsatz der eigenen Arbeitskraft, ist das logische Gegenstück zur Gewinnchance. Für die
Vermarktung seiner Produkte oder Dienstleistungen muss der Unternehmer selbst sorgen. Versicherungen können diesen Teil des Risikos, wenn überhaupt, dann nur in kleinen Ausschnitten
absichern.
Aber für die Risiken gegenüber Dritten (Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern...) kann man sich absichern:
Für viele von uns ist der Internetauftritt ein wichtiger Marketingbereich. Dazu gibt es vieles zu beachten. Je nach Zweck soll die Website informieren, neue Kunden gewinnen, bestehende Kunden halten und vieles mehr. Dazu müssen die Zielgruppen zum Einen auf die Seite geführt werden und zum Anderen dort gehalten und möglichst zu einer Aktion veranlasst werden.
Franchisegeber stellen ihren Lizenznehmern gegen Geld ein Geschäftsmodells und eine meist etablierte Marke bereit. Sie unterstützen sie beim Aufbau einer selbstständigen Existenz. Jeder Franchisepartner ist zugleich Aushängeschild und Markenbotschafter. Verständlich, dass der Franchisegeber ein Interesse daran hat, dass die Geschäfte seriös geführt werden – nicht nur wegen der Beteiligung am Umsatz oder Gewinn. Damit der Franchisenehmer sich auch wirklich Mühe gibt, verlangt der Franchisegeber oft einen gewissen Anteil Eigenkapital an der Unternehmensfinanzierung. Darauf ist bei der Auswahl eines geeigneten Franchisesystems Rücksicht zu nehmen.
Sei es durch den Eindruck behördlicher Notwendigkeit, durch ein vermeintlich harmloses Rückfax zum Datenabgleich oder andere geschickte Verlockungen. Alle gemeinsam haben eines: Sie sind TEUER !!
Diese Post erhält jede neu gegründete GmbH oder UG. Eintragungsofferten in Gewerbe- oder ähnliche Register. Meistens sehr offiziell aussehend, oft mit Bundesadler, EU-Flagge oder ähnlichen Logos. Diese Briefe sind einzig dazu gestaltet Ihre Unterschrift zu erhalten. Also Finger weg von Stempel und Kugelschreiber !
Viele von Ihnen kennen das. Ein Kunde zahlt seine Rechnung nicht. Sie müssen den Kunden an die Zahlung erinnern, wenn Sie Ihr Geld haben wollen. Nur wie macht man das am Besten?
Wir kennen das schon lange. Immer mehr Rechnungen kommen per Email ins Haus oder werden in Online-Portalen zum Download bereitgestellt.
Aber was passiert, wenn die Email gelöscht worden ist oder das Kundenportal nicht mehr existiert, weil man z.B. den Telefonanbieter gewechselt hat? Reichen dann die eventuell vorhandenen
Ausdrucke? Mitnichten!
Der Gesetzgeber hat bereits vor Jahren die Regeln unter der Abkürzung GoBD vorgegeben.
Das Finanzministerium zieht den Gesetzesrahmen für Registrierkassen immer enger, um das Leben der Steuersünder schwerer zu machen. Die Anbieter von Registrierkassen sind gezwungen auf alle neuen Gesetzvorlagen schnell zu reagieren. Gibt es schon die optimale Lösung für die Zukunft?
Auf Geschäftsreisen oder im Kundenkontakt kommt es immer wieder vor, dass Fahrt-, Übernachtungs- oder Bewirtungskosten anfallen. Diese können Sie steuerlich geltend machen. Dabei ist es jedoch unabdingbar, dass entsprechende Dokumente fehlerfrei sind und alle wesentlichen Angaben enthalten.
Andernfalls besteht die Möglichkeit, dass das Finanzamt angefallene Kosten sowie Vorsteuer nicht abziehen. Sollte im Nachhinein festgestellt werden, dass Reise- und Bewirtungsbelege unvollständig
oder fehlerhaft sind, drohen Ihnen im Ernstfall sogar Nachzahlungen. Um das zu vermeiden, sollten Sie Folgendes beachten:
Viele von uns gehen sehr sorglos mit ihren Daten um. Nicht nur mit den digitalen Daten. Sondern seit jeher auch mit analogen Daten. Rechnungen, Mahnungen, Bewerbungen, Kontoauszüge, Zeugnisse, Kündigungen, Einkommensnachweise, Steuerbescheide, Verträge und vieles mehr an sensiblen Daten liegt in Papierform vor.
Besonders Gründer einer UG oder GmbH brauchen spätestens zur Eintragung in das Handelsregister einen Gesellschaftssitz. Wer aus der privaten Wohnung heraus gründen möchte, stösst dabei oft unverhofft auf ein Problem. So ist z.B. die Nutzungsänderung von Wohnraum nicht ohne weiteres möglich. Selbst wenn der Vermieter vielleicht nichts gegen ein Firmenschild am Hauseingang einzuwenden hat, so kann es mit den Behörden durchaus Probleme geben.
Selbstständigkeit ist für viele sehr verführerisch, die Aussicht, sein eigener Chef zu sein, selbst Aufgaben, Arbeitspensum und auch die Zeiteinteilung zu bestimmen ist für viele verlockend. Manche haben bereits eine Geschäftsidee im Hinterkopf, andere fühlen sich einfach nur sehr unzufrieden an ihrem Arbeitsplatz oder sehen keinen anderen Ausweg aus der Arbeitslosigkeit. Doch ist es auch riskant, selbstständig zu werden.
Unsere Arbeit wird immer digitaler, immer neue Bereiche werden in Bits und Bytes abgebildet. Papier und Bleistift gehören langsam zur Geschichte. Wir schreiben Emails, wir erhalten Rechnungen per PDF, wir downloaden Dateien, wir arbeiten in der Cloud, wir surfen im Internet. Diese Aufzählung lässt sich noch lange fortsetzen. Aber ein Bereich steht noch ziemlich weit hinten in der Liste: Das Archiv.
Viele Arbeitnehmer entscheiden sich für die freiwillige Aufstockung des Arbeitgeberanteils aus eigen Lohnanteilen. Das ist auch vom Gesetzgeber so gewollt und hat auch durchaus Vorteile.
Besonders Gründer einer Kapitalgesellschaft brauchen spätestens zur Eintragung in das Handelsregister einen Gesellschaftssitz. Wer aus der privaten Wohnung heraus gründen möchte, stösst dabei oft unverhofft auf ein Problem. So ist z.B. die Nutzungsänderung von Wohnraum nicht ohne weiteres möglich. Selbst wenn der Vermieter vielleicht nichts gegen ein Firmenschild am Hauseingang einzuwenden hat, so kann es mit den Behörden durchaus Probleme geben.
Als Existenzgründer oder junger Unternehmer erstellt man Leistungen oder liefert Waren. Dann steht man man früher oder später vor der Aufgabe diese Lieferungen und Leistungen abzurechnen. Da kann
man viel falsch machen und Zeit und Geld verlieren. Oder gleich alles richtig machen!
Wie das geht, lesen Sie hier.
Viele unserer Mandanten beschweren sich über den hohen bürokratischen Aufwand der mit der Einführung des bundesweit einheitlichen Mindestlohnes ab dem 01.01.2015 entstanden ist. Besonders die Aufzeichnung der Arbeitszeiten wird als lästig und teilweise überflüssig befunden.
Viele Gespräche mit unseren Mandanten drehen sich um diese Thematik. Grund genug, sich diesem Thema zu widmen und ein paar andere Gesichtspunkte anzuführen.
Ein 450-Euro-Minjobber kostet Sie monatlich 675 Euro. Das kommt Ihnen zu teuer vor? Dann lesen Sie weiter. Hier die drei Bereiche, die am häufigsten falsch behandelt (und somit
kalkuliert) werden:
Die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchhaltung verlangen u.A. die Aufbewahrung der Buchhaltungsbelege für 10 Jahre. Das ist bei den heute weit verbreiteten Belegen aus Thermopapier aber kaum möglich. Licht, Reibung und Lösungsmittel machen diese Belege oft schon innerhalb weniger Jahre unlesbar. Um dem Vorzubeugen hilft diese Methode:
Trojanische Pferde, Viren, Phishing mails bedrohen unsere Daten. Als modernes Buchhaltungsbüro mit einem komplexen IT-System und einer Menge Mandantendaten sind wir hier besonders in der Verantwortung
Die Buchhaltung hat viele wichtige Funktionen im Unternehmen. Vom Existenzgründer bis zum Großkonzern bildet sie eine wichtige Grundlage für die geschäftlichen Prozesse.
Buchhaltung und Finanzen sind ein Thema, das nicht jedem Unternehmer liegt. In der Tat sollte der fleissige Handwerksmeister prüfen, ob er nicht lieber produktiv tätig sein kann, während ein
Dienstleister seine Buchhaltung erledigt.
Drei einfache Tätigkeiten die auf den ersten Blick simpel, geradezu lächerlich erscheinen. Und doch sind sie so wichtig für eine erfolgreiche Buchhaltung, ja sogar für die gesamte Unternehmsführung und letzendlich für den unternehmerischen Erfolg.